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BARTHER METAL OPEN AIR

17.-20.08. Barth, Freilichtbühne

Ars Veneficium & Baldr’s Draumar & Batushka & Blood Fire Death & Chaos And Confusion & Distaste & Drauggard & Drudensang & Djevelkult & Imperium Dekadenz & Harakiri For The Sky & Temple Of Baal & Temple Of Oblivion & Thormesis & Trollfest & Uada & Vanir & Vredehammer & Welicoruss u.v.m.

Eines der etablierten Festivals der hiesigen Festival-Landschaft ist das BARTHER METAL OPEN AIR. Bereits zum 19. Mal findet das Meeting an der Ostseeküste dieses Jahr statt. Erwartungsgemäß schließt es die Saison der Sommerfestivals mit einem Kracher-Programm ab.


Abwechslungsreicher Stilmix

Wie immer hat man eine gesunde Mischung aus Pagan-, Death- und Black Metal-Acts zusammengestellt, die bei keinem Fan dieser Spielrichtung Wünsche offen lassen sollten. Von Untergrund-Sternen bis zu etablierten Acts ist auch dieses Jahr wieder alles dabei. Neben Szenegrößen wie den Russen Batushka und den umtriebigen Norwegern Trollfest gibt es mit Blood Fire Death (Bathory) und Chaos And Confusion (Hypocrisy) gleich zwei Gruppen, die die Hits ihrer Idole wahrlich nicht schlechter darbieten werden als die Originale. Aufstrebende Künstler wie die österreichischen Post-Black-Metaller Harakiri For The Sky und die faszinierenden Amerikaner Uada finden im Billing genauso ihren Platz wie die Speerspitze des deutschen Black Metal: Imperium Dekadenz. So sollte für jeden etwas dabei sein, vom tanzwütigen Pagan-Jünger bis zum introvertierten Kellerschwarzheimer – auch wenn für letzteren ein Festival wohl sowieso der falsche Ort ist.

Sparfüchse und Petition

Für schlappe 42,- Euro im Vorverkauf (50,- Euro an der Abendkasse) gibt es drei Tage Festival satt, inklusive Zeltplatz und Halligalli. Wer nicht an allen Tagen kann oder will, der kann sich an der Abendkasse auch mit einer Tageskarte versorgen. 2017 erreicht Ihr das Festival problemlos per Bahn, falls Ihr das eigene Auto gerne mal stehen lasst, wenn es zum Feiern geht. Damit das auch in den Folgejahren noch gewährleistet ist, tragt Euch am besten gleich bei der entsprechenden Petition zum Erhalt des Streckenstücks auf der Website des Festivals ein.

Manuel Stein 
www.Barther-metal-openair.de