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Zum neuen Album kommentiert Frontman Lon Fright: „Unser Sound hat sich verändert, er klingt etwas schwerfälliger und sperriger, beinhaltet dennoch weiterhin viele Pop-Elemente und eingängige Melodien. Wie Lavagestein, aus dem eine Blume entwächst. ‚Voices Within‘ ist ein Album gegen die Art des Erwachsenwerdens, bei der man den Blick für die Schönheit des Lebens verliert.“

Aufgenommen wurde „Voices Within“ im Band-eigenen Dead Road Studio, eingetrommelt hat die Scheibe erneut Yannik „Rage“ Fleming, hinzu kommt der Gastbeitrag von Marie-Christin Herberg am Piano, für das Editing und den Feinschliff im Bereich Synthies wurde Disillusion-Mastermind Andy Schmidt ins Boot geholt, den Mix und das Mastering hat Audio-Engineer Dennis Koehne übernommen. Abgerundet wird das Werk durch ein außergewöhnliches Album-Cover: Das im Original 1 x 1 Meter große Gemälde des Leipziger Künstlers Benjamin Sprunk aka. „Xin1 Art“ offenbart seine Besonderheit erst auf den zweiten Blick.

Falls Euer Interesse geweckt ist, das Album gibt es hier: https://the-fright.de/

Und hier noch das oben bereits angesprochene, persönliche Video über die Situation von Underground-Bands: