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Ab dem 29. April kann man dort nämlich unter dem Titel „Satyricon & Munch“ eine Ausstellung von ausgewählten Bildern und Grafiken des expressionistischen Malers erleben, die von einer Komposition von SATYRICON musikalisch untermalt wird. Diese Verbindung kreiere einen Raum der Kontemplation, der weit über die traditionelle Form des Black Metal hinausgeht.

Museumsdirektor Stein Olav Henrichsen verspricht ein „unglaubliches Treffen von Musik und Kunst“.

Hier findet Ihr ein Videostatement von Satyr und Kuratorin Trine Otte Bak Nielsen.

https://www.munchmuseet.no/utstillinger/satyricon--munch/introduksjon-satyricon--munch

Satyr meint: „'I don’t paint what I see, but what I saw', was how Munch explained his own artistic approach. While working on this music, I have approached this series of Munch’s works in the same way. The feeling they have left behind in me is what I have been trying to evoke, and that’s what the Satyricon & Munch exhibition is all about for me.“

 

 

 

Foto: Morten Andersen