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Wem das Festival nichts sagt, hier noch schnell quick und dirty ein paar Festivalfacts:
Trotz des allgegenwärtigen Festivalsterbens inzwischen bei seiner vierzehnten Inkarnation angekommen, kann man bei dem Festival inzwischen ruhigen Gewissens von einem Szene-Dinosaurier im Saarland sprechen, das nicht nur einen urig-kultigen Ruf bei seinen Langzeit-Fans genießt ("Bei gutem Wetter kann schließlich jeder!") und seine Fanbase dennoch von Jahr zu Jahr ausbauen konnte, sondern auch grundsätzlich eine hohe Besucherquote halten kann.
Musikalisch wird - zusammen mit der angekoppelten Schwesterveranstaltung WALPURGISSCHLACHT - ein breit gefächertes Angebot von Folk über Goth bis Metal geboten, wobei die WALPURGISSCHLACHT traditionell der metallischste Tag des Festivals wird.

Und das bringt uns dann auch schon zum Wichtigsten, nämlich dem Line-Up.
Schon die Headliner zeigen, dass das Festival sich nicht als eine auf nur eine Sparte festgefahrene Veranstaltung ansieht, und trumpft folk-rockig mit dem Spielmannsurgestein Corvus Corax und Saltatio Mortis auf. In die selbe Kerbe schlagen dann auch Versengold, Tanzwut und Ragnaroek.
Wem dagegen mehr der Sinn nach elegant-düsteren Klängen steht, der wird sich sicher freuen, Blutengel und Mono Inc. auf der Liste zu finden, unterstützt von der freundlichen Unzucht von nebenan, den Senkrechtstartern Lord of the Lost und den besonders bei der Damenwelt beliebten Vlad In Tears.
Und auch die übliche elektronische Ausnahme von der Regel darf dieses Jahr nicht fehlen, diesmal verkörpert von Hocico um den quirligen Frontmann Erk Aicrag.

Um das Ganze nicht unnötig aufzublähen, hier noch der Rest des Lineups im Schnelldurchlauf: Dornenreich, Van Canto, Lacrimas Profundere, The O`Reillys and the Paddyhats, Schwarzer Engel, Krankheit, Lords of Salem, Massive Ego, Traumtänzer und last but not least Canterra.

Auf der Habenseite kann das Festival des Weiteren einen Mittelaltermarkt-Bereich mit Speis und Trank verbuchen sowie einen Campingplatz mit sanitären Einrichtungen in unmittelbarer Nähe - inklusive Frühstück in der Campingklause.
Wer hingegen nicht auf Festival-Camping-Atmosphäre steht, der wird sich darüber freuen, dass es am Naherholungsort Losheim von Hotels und Pensionen nur so wimmelt - außerdem gibt´s wenige Fahrminuten vom Gelände entfernt auch
diverse Einkaufsmöglichkeiten, sollten die Biervorräte doch mal nicht ausreichen. Auf dem Gelände selbst kommen die kulinarischen Genüsse natürlich auch nicht zu kurz, von Asia bis Vegetarisch.

Weitere Infos wie Spielzeiten, Festival-ABC und den Ticketshop findet Ihr hier: www.hexentanz-festival.de

Und was kostet das Ganze nun? Ein 3-Tages-Ticket vom 26.04.2018-28.04.2018 ist bereits für 66,90€ zu haben, wer sich nur für einen Festivaltag begeistern kann, der ist mit 44,90,- dabei.
Das 2-Tages-Ticket HEXENTANZ ohne WALPURGISSCHLACHT schlägt mit 54,90 Euro zu Buche.
Also - nicht lange warten, sondern Tickets ordern!