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Die hessische Band AL GOREGRIND veröffentlicht am 15.03.2019 ihr neues Album "The Temples Are Burning". Das im Kohlekeller produzierte Werk dieser komplett verstrahlten Nerds wird natürlich wieder Elemente aus der Star Wars Saga enthalten, verpackt in dieser unglaublichen Art und Weise der Interpretation von Death Metal, Grind, Progressive und auch Jazz. In einem Universum weit jenseits des irdischen Mainstream schieben AL GOREGRIND nach "Crushing The Feeble" erneut ein Album auf den Markt, das in der hiesigen Musiklandschaft zweifellos ihresgleichen sucht.


al goregrind the temple is burningThe Temple Is Burning Tracklist

  1. Rebel Radio Hoth

  2. Burnham Chose Well

  3. The Temple Is Burning

  4. Star Forge

  5. Wraith Squadron

  6. All Hail To Vader

  7. Rancor Rampage

  8. I‘ll Be At The Angry Dome

  9. The Force Is My Will

  10. The Rule Of Two

  11. Darth Nihilius

  12. Great Pit Of Carkoon (Bonus) 


Lassen Sie sich nicht in die Irre führen. Die drei Frankfurter von AL GOREGRIND ziehen ein ganz besonderes Ding durch. Selbstbewusst, voller Energie und fern jeder in dieser Zeit so vorherrschender Gleichförmigkeit. Ihr Sound ist einzigartig, brutal und unberechenbar. Sobald sich das Death Metal Gewitter verzogen hat, macht sich auch schon mal lupenreiner Jazz breit. Sie beschreiben ihren Musikstil als eine Kompromissfindung kompromissloser Leidenschaften. Eingrenzungen gibt es nicht, nur die pure Lust, ständig etwas Neues zu probieren und das Publikum stets zu Höchstleistungen zu fordern. 

NERDS FAVOURATE DEATH METAL sind nur vier Wörter. Wer diese Band komplett verstehen will, muss sie einfach LIVE gesehen haben. Drei Musiknerds, die längst in ihrem eigenen Paralleluniversum entrückt sind und Musik zelebrieren, die nicht von diesem Planeten zu sein scheint. 

„Musik ist die Sprache, die Sprache der Dinge und der göttliche Funke im Menschsein“. AL GOREGRIND wissen, worauf es ankommt. Obwohl DYING FETUS und CYNIC zu ihren Einflüssen zählen, bietet sich dem Zuhörer doch ein ganz eigenes, umwerfendes Klangbild. 

Zunächst als DEVOURMENT gegründet, später als BABYKILLER entwickelt und nun als AL GOREGRIND ( das Wortspiel ist durchaus beabsichtigt!) für gut befunden, könnte diese Band bereits bald zu den ganz großen der deutschen Death Metal-Szene gehören. Diverse Festivalgigs sowie als Support von SIX FEET UNDER belegen dies eindrucksvoll.

Statement von der Band:

Mari: Die Tracks sind alle sehr unterschiedlich aber auch alle Al Goregrind. Einmal ist es eher progressiver (The Temple is Burning) dann wieder etwas klassischerer Al Goregrindstoff  (Burnham Chose Well), der etwas klassischer und gradliniger daher kommt und dennoch mit kleinen Synthspielereien auftrumpft, oder es ist eben etwas Black Metalliger mit der gewissen Note Stonerrock.

Auf Al Goregrinds neuer VÖ „The Temple Is Burning“ finden sich drei spannende Features mit Gastmusikern:

  • Song Rancor Carnage - Rok Rupnik von der slowenischen Slampolice Within Destruction legt gemeinsam mit den AlGoregrindjungs alles in Schutt und Asche und sie besingen dabei den mutierten Rancor von Taanab – eine Bestie von unsagbarem Schrecken.

  • Song Star Forge – Dennis Schuler von Gutrectomy zerfetzt mit Olaf, Baum und Mari den interstellaren Raum und sie berichten von der Star Forge, einer Maschine von unbesiegbarer Macht, ein Werkzeug der unaufhaltsamen Eroberung aus dem Star Wars-Universum.

  • Song All Hail Vader – hier birgt ein Feature eine Metalgröße Nordeuropas - nennen wir ihn den dänischen Busfahrer. Gemeinsam mit Olaf preist er Darth Vader an und besingt dem mächtigsten Sith Lord aller Zeiten in einer glorreichen Slam-Hymne aufs feinste – Amok die Slams eben.

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