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Zunächst kann man sich unter dem Bandnamen und beim Blick auf das Cover nichts zur Musik der deutschen Band vorstellen. Diese drei Jungs aus dem schönen Saarland releasen nun ihre Debütscheibe. Nach dem titelgebenden Intro startet 'Cosmic Fear', und der Hörer fühlt sich sofort an so ilustre Bands wie Unanimated, Lord Belial und vor allem Dissection (R.I.P.) erinnert. Hier regiert ein ähnlicher Stilmix aus Black Metal-Melodien, die sich mit Death Metal-Rhythmen verbinden. Auch das folgende 'The Clouds Of Damnation' führt diesen Weg fort und nimmt einen gefangen. Im Laufe der knappen 38 Minuten weiß diese Scheibe so zu begeistern, dass sich der Hörer immer stärker in den Soundgefilden verliert und gierig nach mehr schreit. Und das können die Jungs locker liefern, denn auch 'Cross The Bridge To Eternity' oder 'Illuminate The Night Sky' schlagen in die gleiche Kerbe. Es ist schon Wahsinn, wie stark sie den Originalen aus Schweden ähneln, zuweilen denkt man, dass Dissection zurück wären. Diese Nähe zu oben genannten Bands ist auch der einzige  Kritikpunkt, den man diesem Album machen kann. Aber wer macht heutzutage schon noch solche Musik? 
14 Punkte
38:04 Min.
7 Tracks
Eternal Echoes