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Mit dieser EP legen diese Jungs ihre Debütveröffentlichung vor und zeigen den goßen Einfluss eines so hochkarätigen Acts wie Mastodon. Der einfache Vergleich mit den amerikanischen Großmeistern erklärt diese Scheibe schon bestens. Denn hier tönt alles ähnlich, aber auch leichte Erinnerungen an The Dillinger Escape Plan kommen teilweise auf. Hier quillt überall die Experimentierfreude heraus und macht die Scheibe alles andere als leicht zugänglich, obwohl alles so "leicht" mit dem straighten 'The Fall' startet. Das abschließende 'Laniakea' strotzt dagegen nur so vor Uneingängigkeit. Dazwischen sind noch weitere Highlights des modernen Progressive Metal versteckt, beispielsweise 'Pangaea' oder 'Periapsis'. Natürlich können die Jungs mit diesem Werk noch nicht an die Hochwerke des Genres anknüpfen, aber es handelt sich hier ja auch um ein Debüt. Und dafür handelt es sich um eine gute Scheibe, die einiges Potential offenbart.
9 Punkte
29:07 Min.
5 Tracks
Eigenproduktion