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Bis auf Intro-Sprecher Peter Flechtner besteht die prominente Besetzung aus Laien-Sprecherinnen und -Sprecher. Die Namen können sich sehen lassen: The Other in Manifestation ihrer Band-Charaktere, Michael Rhein von In Extremo, Anna R. von Rosenstolz, Joachim Witt, Mille Petrozza, Porno-Legende Conny Dachs, Autor Wolfgang Hohlbein, Magier Michael Krisch als Erzähler und andere sorgten dafür, dass THE OTHER UND DIE ERBEN DES UNTERGANGS etwas ganz Spezielles geworden ist. Dank liebevoller Kleinarbeit erreicht das Hörspiel ein professionelles Niveau. Es ist eine Hommage an Klassiker wie „Larry Brent“, „John Sinclair“, „Die drei ???“, „TKKG“, „Bibi Blocksberg“, „Die Funkfüchse“ und wie sie alle heißen, die wir in unserer Kindheit – und jetzt als Erwachsene – aufgesogen haben. Von Freaks für Freaks ist auch die limitierte Edition auf Kassette mit kultigem Bleistift. Im Interview diskutieren The-Other-Sänger Rod Usher, Produzent Daniel Perée und Aufnahmeleiter Laurent Ohmansiek, wie es dazu kam, wie das Vorhaben umgesetzt wurde und natürlich, was ihnen Hörspiele bedeuten. (LS)

 

Wie steht ihr selbst zu Hörspielen? Seid ihr mit TKKG und den Drei ??? aufgewachsen und hört solche Sachen noch immer? Was sind eure Favoriten? Meine Favoriten sind „Die Ferienbande“ und „Die Drei ???“.
Rod Usher: Als Kind habe ich Hörspiele geliebt, und zwar genau die von dir erwähnten. Viele der „Drei ???“ und „TKKG“ Kassetten habe ich noch immer hier – unter anderem die gewöhnungsbedürftige Folge 29 nur mit der „Originalmusik“. Dann kamen die Tapes mit dem leuchtenden Aufkleber: „Hörspiel für Erwachsene“. Klar, die musste ich haben. Das war „Larry Brent“. Gleichzeitig fing ich an die „Gruselreihe“ von Europa zu sammeln. „Im Bann der Monsterspinne“ etc. Heute höre ich im Auto gerne Hörbücher oder auch Hörspiele, z. B. die tolle „E.A. Poe“ Serie von Lübbe Audio.

Daniel Perée: „Bibi Blocksberg“, „Die Drei ???“, die alten „Larry Brand“- Reihe und die „John Sinclair“ Hörspiele von Studio Braun. Das habe ich geliebt und liebe ich noch immer. Wobei „Die Drei ???“ nach Episode 64 nachgelassen haben. Manchmal sind die Episoden wie ein Verkehrsunfall, man muss trotzdem hinhören. TKKG fand ich schon immer scheiße. Schlecht geschrieben und nervig zudem. Aber da ich das Privileg habe zu Hause zu arbeiten, bin ich auch da Up-To-Date und höre mir trotzdem alles an. Aber es wird immer schlimmer mit der Bande und ich denke mir: „Wann haut den Kindern mal jemand aufs Maul.“ (lacht). Die aktuelle John Sinclair-Serie sollte noch erwähnt werden. Ganz großes Kino!

Laurent Ohmansiek: Hörspiele haben meine Kindheit geprägt, denn ohne konnte ich nicht einschlafen und kann es eigentlich noch immer nicht (lacht). Die Favoriten höre ich sogar noch auf Kassette. Verrückt, oder? Tatsächlich habe ich noch meinen „Duck Tales“ Kassettenrekorder, auf welchem ich regelmäßig die alten Tapes von „Turtles“, „Batman“, „He-Man“ und „Larry Brent“ höre. Die Stimmen der berühmten Synchronsprecher beruhigen mich einfach. Scheinbar werde ich nie erwachsen. Aber im Ernst jetzt, wer will das schon?

 

Wie ist es eigentlich dazu gekommen, ein Hörspiel zu machen?
Rod Usher: Ich war Gast in Michael Krischs Podcast „Radio Plapperpop“. Wir sprachen u. a. über unsere THE OTHER Comics, von denen der letzte bei Panini erschien. Dadurch entstand die Idee für ein Hörspiel. Wir als Band eignen uns eben gut als Protagonisten in verschiedenen Medien, da wir ein Mythos um unsere Charaktere geschaffen haben. Aber erst als Laurent mir den Autor Thomas Williams vorgestellt hat, wurde die Idee langsam zur Realität.

Laurent Ohmansiek: Rod und ich kennen uns schon seit Jahren und Thomas Williams ist ebenfalls ein langjähriger Freund von mir und ein sehr guter Autor, also habe ich ihn Rod vorgeschlagen, ohne im Projekt involviert gewesen zu sein. Zudem Zeitpunkt war ich auch noch nicht bei Wicked Vision beschäftigt. Ich habe durch die beiden immer am Rande vom Projekt mitbekommen. Mir war aber irgendwann bewusst, dass die Band, durch die fehlende Erfahrung und dem geringen Budget, nicht das Hörspiel hinbekommen würden, was sie sich vorstellten.

Rod Usher: Man muss dazu sagen, dass das Hörspiel zu Beginn als Bonus-CD zu unserem neuen Album „Haunted“ geplant war. Die Realisierung des Projekts dauerte aber länger. Mittlerweile war Laurent bei Wicked Vision und erzählte Daniel von dem Projekt. Wir beiden kennen uns auch schon seit Jahren durch Horror-Conventions.

Daniel Perée: Ihr beide hattet mich bei dem Thema Hörspiel, inspiriert durch H. P. Lovecraft! Dann öffnet sich mein Geldbeutel. (lacht) Ohne Mist, ich fand es eine gute Idee und bin froh, dass Laurent quasi an seinem ersten Arbeitstag mir von den „Erben des Untergangs“ erzählte. Ein paar Minuten später haben wir dann auch schon mit Rod telefoniert und der Rest ist Geschichte.

Laurent Ohmansiek: Wir sind große Hörspiel-Fans und wenn man schon solch ein Projekt mit diesen Sprechern auf die Beine stellt, sollte es auch gut werden und nicht nur eine Beilage, welche eines Tages auf You-Tube erscheint und sich die Fans denken: „Oha, was war denn das?“

Rod Usher: Wicked Vision hat eine Menge an Ideen eingebracht, die unser Hörspiel plötzlich auf ein ganz anderes Level hebten. Angefangen von Cover-/ und Verpackungsideen, bis hin zur Regie und der Abmischung. Natürlich ist es weiterhin ein Liebhaberprojekt mit Trash-Appeal, denn bis auf den Introsprecher Peter Flechtner machen keinen Profi-Sprecher mit, sondern nur Musiker und Autoren. Aber es klingt jetzt wie ein hochwertiges Hörspiel und wird sogar noch besser aussehen.

 

Laurent, habt ihr euch auch künstlerisch bzw. inhaltlich eingebracht oder habt ihr der Band alles überlassen?

Laurent Ohmansiek: Die Band hatte den größten Teil schon vorher aufgenommen und wir haben später nur den „Feinschliff“ gemacht. Dort wo wir die Möglichkeit hatten die Sachen zu optimieren, haben wir die Sprecher ihre Dialoge komplett neu einsprechen lassen. Es gab aber auch Situationen, bei denen wir wirklich eine Notlösung finden mussten, denn die Aufnahmen, welche vorher gemacht wurden, passten nicht zum finalen Werk. Die Lösung war dann, die Story umschreiben zu lassen und einen neuen Charakter einzubauen, welcher dann von Daniel eingesprochen wurde und vom Editor Dominik Pobot so gut bearbeitet wurde, dass den Zuhörern nicht auffällt, dass der Dämon nicht von dem eigentlichen Sprecher gesprochen wird. Solche Situationen sind aber wiederum die Sachen, die bei einer Produktion wie dieser Spaß machen, denn man gerät zwar schnell an irgendwelche Grenzen und ist umso glücklicher, wenn es eine Lösung gibt.

Daniel Perée: Das waren quasi meine 5 Minuten Ruhm und niemand merkt, dass ich es bin. Aber es war echt cool. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das hinbekomme.

 

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Michael Krisch und Thomas Williams?
Rod Usher: Thomas Williams hat uns direkt mit seinem ersten Entwurf umgehauen. Zu Recht ist er mittlerweile auch John Sinclair-Autor. Michael und ich haben einfach im Proberaum losgelegt und Testaufnahmen gemacht. Das funktionierte gut, so dass wir die anderen Bandmitglieder dazu holten. Wir haben dann Freunde und Bekannte kontaktiert und sie gefragt, ob sie dabei sein wollen.

Michael und ich waren dann sehr bald bei Wolfang Hohlbein und Mark Benecke zu Hause. Wir konnten kaum glauben, wie schnell alles Fahrt aufnahm. Thomas stand aber immer parat, um kleine Änderungen an der Geschichte vorzunehmen. Auch Laurent war sehr akribisch, wenn es darum ging die Geschichte zu optimieren.

 

In welcher Beziehung steht das Hörspiel zu den Comics?
Rod Usher: So gesehen in keiner. Es ist eine eigenständige Geschichte. In den Comics erfährt man zwar noch mehr über die Geschichte der Band, aber am Ende können Comic und Hörspiel perfekt für sich alleine stehen.

 

Hat Thomas Williams alleine die Story und Charaktere entwickelt oder geschah dies zusammen mit dir? Was war deine bzw. die Aufgabe von THE OTHER neben den Rollen als Sprecher?
Rod Usher: Wir haben viel telefoniert und Ideen ausgetauscht. Das Thema war auch, dass wir uns als Band von der Energie der Fans ernähren wollen, ohne ihnen das Leben zu rauben. Wir sind eigentlich Anti-Helden und nutzen unsere Konzerte dafür, das wirkliche Böse zu bekämpfen.

Am Anfang war sogar ein Konzeptalbum zum Hörspiel geplant, was aber am Ende zu aufwendig wurde. Thomas hat sich dann von H. P. Lovecraft inspirieren lassen. Am Ende kam dabei eine sehr individuelle Geschichte, mit feinen Genre-Anspielungen heraus, die Potenzial für mehr hat.

 

Was bedeutet euch Lovecraft?
Rod Usher: Er ist Teil der heiligen Horror-Dreifaltigkeit. Ohne Poe gäbe es Lovecraft nicht, ohne Lovecraft wäre King nie Gruselautor geworden. Sie sind nicht nur essenziell für das Genre, sondern jeder auf seine Weise groß- und einzigartig, auch wenn man Poe-Einflüsse auch bei Lovecraft findet und Einflüsse beider auch bei King. Wer gerne Horror liest, kommt an allen dreien nicht vorbei. Ich plane meine Classic-Monster-Tattoo-Arm rechts durch einen Horror-Autoren-Tattoo-Arm links zu ergänzen.

Daniel Perée: Bei King muss ich jetzt ein Veto einlegen, ein maßlos überschätzter Autor. Und zu Lovecraft kann ich gar nicht soviel sagen, weil dann wäre das Heft voll. Ich meine wir haben unser erstes Print-Magazin damals Lovecraft gewidmet, wir suchen gezielt nach Lovecraft inspirierten Filmen für unser Portfolio. Auf unseren Visitenkarten sind Tentakel. Das sagt doch schon alles. (lacht)

Meine Lieblingsgeschichte ist im Übrigen „The Dream-Quest of Unknown Kadath“, die viele als langweilig empfinden. Hier gibt es einen wunderschönen Animationsfilm von 2003. Ich kenne den Regisseur schon sehr lange und mal schauen, ob wir den Film im Rahmen einer neuen Lovecraft-Reihe in Deutschland veröffentlichen können. Das wäre aktuell so mein Traum. Wenn wir unsere Seele schon Cthulhu vermachen, dann auch richtig.


Laurent Ohmansiek: Lovecraft war mein Einstieg in die Horrorliteratur. Die erste Geschichte, die ich von ihm las, war „The Music of Erich Zann“. Wer diese Geschichte nicht kennt, sollte sie unbedingt lesen, denn der Leser bekommt die volle Ladung Lovecraft. Sie zeigt einfach, wie gut er als Autor geschrieben hat und wie man das Thema Horror elegant verpacken kann, ohne zu viel zu beschreiben. Ich wundere mich bis heute, wieso diese Story noch nicht verfilmt wurde.

 

Wie gelang es euch, beschäftigte Sprecher wie Michael Rhein von IN EXTREMO und Dr. Mark Benecke für das Hörspiel zu begeistern?

Rod Usher: Fast alle Sprecher sind alte Freunde und Bekannte, Mark Benecke kenne ich schon sehr lange als Ansager vom Amphi-Festival, oder eben, weil er auch in Köln wohnt und Teil der Gothic-Szene ist. Michael Rhein von IN EXTREMO wurde mir aber von meinem alten Freund Mille von KREATOR empfohlen. Auch Wolfgang Hohlbein haben wir nur durch den persönlichen Kontakt mit Michael Krisch bekommen. Es war großartig. Beide waren sehr gut vorbereitet und unglaubliche Gastgeber. Wir hatten eine tolle Zeit und es war mir eine Ehre mit allen zusammenzuarbeiten.

 

Eine interessante Wahl ist Conny Dachs. Wie kam es dazu?

Rod Usher: Conny ist ebenfalls eine Legende und jeder Mann in Deutschland kennt ihn. Ich habe früher oft mit ihm zusammengearbeitet, da ich acht Jahre lang Pressesprecher von Deutschlands größtem Porno-Label „Videorama“ war, sowie Chefredakteur des legendären „Happy Weekend“-Magazins. Conny war immer Vollprofi, jeder Einsatz war perfekt. Wir sind seitdem in Kontakt geblieben und ich würde sagen, dass wir uns als Freunde bezeichnen. Er war auch jetzt perfekt. Wahnsinn, wie gut er vorbereitet war und wie er abgeliefert hat. Jeder wird denken, er wäre Profisprecher. Ich hoffe er wird es auch, denn verdient hätte er es.

 

Das Hörspiel erscheint als limitiertes CD-Mediabook und ihr plant auch eine super limitierte Kassette mit einem Bleistift, die jüngeren Hörerinnen und Hörer vor ein Rätsel stellen wird. Lohnt sich so etwas finanziell oder ist es eine Frage der Liebhaberei?

Daniel Perée: Wir sind alle Fans und Sammler. Mit Streams und Downloads kannst du dir zwar deine Festplatte vollballern, aber nichts geht über eine schöne Sammel-Edition in den Händen. Wir legen bei unseren Veröffentlichungen immer sehr viel Wert auf den Inhalt des Produktes, die Verpackung ist dann das Sahnehäubchen obendrauf. Das Ganze hat natürlich seinen Preis. Das Hörspiel wird zwischen 18 und 20 € kosten, anders kannst du das gar nicht refinanzieren. Klar, ein „Drei ???“-Hörspiel kostet 6,99 € ist weitaus professioneller produziert, ist aber auch ein Millionen-Franchise, während wir hier von einer Auflage von 2000 Stück sprechen. Und da sind wir im Zeitalter von Streaming schon mutig. Ein Stream des Hörspiels wird es erst dann geben, wenn das Projekt Gewinn abgeworfen hat und selbst dann wollen wir es nicht direkt in irgendwelche Abos packen und somit verramschen.

So ein Projekt birgt ein gewisses finanzielles Risiko und wir hoffen, dass die Fans einfach Bock auf das Hörspiel haben. Die Kassette war ein Wunsch von Rod und ist eine gute Idee und noch fest in der Planung. Aktuell harpert es aber an der Bezahlbarkeit von einer Auflage von 150 Stück. Das ist so dermaßen teuer, dass es sich enorm auf den Preis auswirken wird. Und ich bin unsicher, ob der Kunde das bereit ist zu zahlen. Aber bis Halloween ist ja noch ein paar Tage hin.

 

Seid ihr mit dem Ergebnis zufrieden? Konntet ihr alles umsetzen, was geplant war?

Laurent Ohmansiek: Wir sind absolut zufrieden mit dem Ergebnis. Uns ist schon klar, dass es niemals auf einer Stufe mit „Larry Brent“ oder „John Sinclair“ gelangen wird, dass wäre völlig vermessen, da wir außer zwei Leute, nur Sprecher hatten, die gar keine Erfahrung in dem Gebiet hatten. Aber wir würden schon meinen, dass man eindeutig merkt, dass wir durch Dominik Pobot und seiner Abmischung in diese Richtung gehen. Für alle war es ein toller Lernprozess und wir wissen auf jeden Fall, was man in Zukunft noch besser machen kann. Wir konnten tatsächlich alles umsetzen, was geplant war. Da auch nochmal einen besonderen Dank an Gerd Naumann, ohne dem wir niemals Peter Flechtner (Stimme von Ben Affleck) für das Intro bekommen hätten.

 

Thomas Williams sagt, dass er auf einen zweiten Teil Lust hätte. Wie sieht es bei euch aus? Was sind die Kriterien, damit es einen zweiten Teil geben kann?

Daniel Perée: Ich spreche mal für uns alle. Wir haben absolut Bock darauf die Geschichte fortzusetzen. Das einzige Kriterium ist, dass sich das erste Hörspiel gut verkaufen muss, denn machen wir uns nichts vor: Wir machen schon viel aus Liebhaberei und bei diesem Hörspiel haben wir es einfach in Kauf genommen, dass wir vielleicht viel Geld verlieren. Das machst du als Firma einmal, weil du wirklich Bock hast und sagen kannst: „Hey, ich habe ein Hörspiel produziert.“ Aber du wirfst dem schlechten Geld kein gutes hinterher. Von daher würden wir uns freuen, wenn die Fans aller beteiligten dieses Hörspiel feiern und somit eine Fortsetzung ermöglichen. Aber selbst wenn eine Fortsetzung länger dauert, wir leben ja eh nach dem Credo: „Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt“.

 

Die harten Fakten zum Schluss:

Das Hörspiel aus den Federn von Thomas Williams (u. a. John Sinclair) vereint Lovecraftian-Horror mit feinstem 80er-Jahre-Trash.

Zudem wurde das Hörspiel prominent besetzt, hervorragend abgemischt und gewürzt mit Songs der Band!

Am 31. Oktober 2020 ist es so weit! Der Vorverkauf startet bereits am Freitag, den 18.09.2020 EXKLUSIV auf:

www.wicked-shop.com

www.theother.de

www.pop.de

Das Hörspiel erscheint als limitierte Ecolbook-CD-Edition sowie als auf 150 Stück limitierte Hörspielkassette mit Bleistift und Autogramme. Letzteres gibt es nur exklusiv im Wicked- und The Other-Shop.